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Porträtzeichenkurs hilft dir nicht? Dann fehlt das Wichtigste: Kunst-Coaching!

Autorenbild: Huelya von PoswikHuelya von Poswik

Kennst du das? Du siehst atemberaubende Porträts, bewunderst die Details, die Emotionen – und denkst: „Wow, das würde ich auch gerne können!“ Doch sobald du selbst den Stift in die Hand nimmst, tauchen diese Gedanken auf:


"Aber was, wenn es nicht gut wird? Wo fange ich überhaupt an? Das ist viel zu schwer!"


Porträtzeichnen hat eine besondere Magie. Es zieht uns an, fasziniert uns – und macht uns gleichzeitig Angst. Aber warum eigentlich? Und lohnt es sich, sich dieser Herausforderung zu stellen? Lass uns mal genauer hinschauen.


Die Faszination des Porträtzeichnens


Ein gutes Porträt kann viel mehr als nur ein Gesicht wiedergeben. Es erzählt Geschichten, zeigt Charakter, fängt Emotionen ein. Wer einmal wirklich versucht hat, ein Gesicht zu zeichnen, merkt schnell: Man sieht plötzlich anders hin. Man entdeckt Kleinigkeiten, die vorher nie aufgefallen sind – die leichte Asymmetrie eines Lächelns, die feinen Schatten um die Augen, die Persönlichkeit hinter den Zügen.

Deshalb wollen so viele Menschen Porträtzeichnen lernen. Weil sie...


✔️ ... ihre künstlerischen Fähigkeiten vertiefen wollen.

✔️ ... ihre Wahrnehmung schärfen und die Welt mit anderen Augen sehen möchten.

✔️ ... einen kreativen Ausgleich suchen.

✔️ ... Emotionen einfangen und ausdrücken möchten.

✔️ ... einfach Spaß daran haben, Gesichter und Geschichten aufs Papier zu bringen.


Doch genau hier beginnt das Dilemma.


Warum wir es trotzdem vermeiden


So sehr uns die Vorstellung reizt, ein beeindruckendes Porträt zu erschaffen – sobald wir anfangen, kommen die Zweifel:


🌀 Perfektionismus & Selbstzweifel: „Das sieht überhaupt nicht echt aus!“

🌀 Technische Herausforderungen: Gesichter haben so viele Details, dass es schnell überfordernd wirkt.

🌀 Fehlende Geduld: Man sieht Fortschritte oft erst nach vielen Versuchen – und das frustriert.

🌀 Emotionale Unsicherheit: Ein Gesicht zu zeichnen, bedeutet, sich intensiv mit einem Menschen auseinanderzusetzen. Das kann herausfordernd sein.

🌀 Angst vor Bewertung: „Was, wenn niemand erkennt, wen ich gezeichnet habe?“


Es ist dieser innere Konflikt: Der Wunsch, es zu können, trifft auf Angst und Unsicherheit. Und genau hier steckt das größte Potenzial für persönliches Wachstum.


Was du durch Porträtzeichnen entwickelst – nicht nur auf dem Papier


Viele denken, Porträtzeichnen sei nur eine Frage der Technik. Aber in Wahrheit trainierst du dabei viel mehr als nur deine Hand. Es verändert deine ganze Art zu sehen und zu denken.


Achtsamkeit & Konzentration – Du lernst, genau hinzuschauen und Details wahrzunehmen.

Geduld & Durchhaltevermögen – Du verstehst, dass Kunst Zeit braucht – und dass das völlig okay ist.

Selbstvertrauen & Mut zur Fehlerkultur – Du begreifst, dass Fehler ein natürlicher Teil des Prozesses sind und wirst mutiger.

Emotionale Wahrnehmung & Empathie – Du entwickelst ein Gespür für Gesichtsausdrücke und Emotionen.

Out-of-the-Box-Denken – Du trainierst, nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen zu sehen.

Jede Skizze, jedes Porträt – egal wie „gut“ oder „schlecht“ – bringt dich weiter. Nicht nur als Zeichner, sondern auch als Mensch.


Warum Kurse allein nicht ausreichen – und was wirklich den Unterschied macht


Vielleicht hast du schon Tutorials geschaut oder sogar einen Kurs besucht. Und trotzdem hast du das Gefühl: Irgendwas fehlt. Du hast zwar technisches Wissen, aber die Ängste und Zweifel sind immer noch da. Du fragst dich: Warum komme ich nicht weiter?


Der Grund? Kurse bieten dir oft die grundlegenden Techniken, aber sie berücksichtigen nicht die persönliche Reise, die du als Künstler gehst. Es reicht nicht aus, einfach nur zu lernen, wie man ein Gesicht zeichnet – du musst lernen, wie du deine eigenen Ängste überwindest und das Vertrauen in deinen kreativen Prozess entwickelst.


Zeichnen ist nicht nur Technikes ist Mindset.


Und genau hier setzt mein Coaching an. Du brauchst einen Raum, in dem du nicht nur deine Technik verbessern kannst, sondern auch deine inneren Blockaden überwinden und dein Vertrauen aufbauen kannst.


Individuelle Begleitung: Ich schaue genau hin und gebe dir gezielte Tipps, die wirklich zu dir passen.

Persönliches Feedback: Keine Standard-Tipps, sondern echte Lösungen für deine Herausforderungen.

Ganzheitliche Entwicklung: Dein Zeichnen verbessert sich – aber auch deine Geduld, dein Selbstvertrauen und deine Kreativität.

Ein Raum zum Ausprobieren: Ohne Druck, ohne Angst – damit du deinen eigenen Stil findest.


👉 Bist du bereit, deine Angst loszulassen und das Porträtzeichnen endlich zu genießen? Dann melde dich für deinen kostenlosen First-Termin an! 🎨✨


Fazit


Porträtzeichnen kann beängstigend sein – aber gerade das macht es so wertvoll. Es ist nicht nur eine künstlerische Technik, sondern eine Übung in Geduld, Wahrnehmung und Selbstvertrauen. Wenn du bereit bist, deine Zweifel hinter dir zu lassen und dich wirklich darauf einzulassen, wirst du nicht nur besser im Zeichnen, sondern entdeckst eine neue Art, die Welt zu sehen.


Der erste Strich mag schwer sein – aber er ist auch der Beginn von etwas Großartigem.


Also, worauf wartest du? 😊

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